Was tun nach der Ausbildung?
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum/r Physiotherapeut/in hat man viele Möglichkeiten.
Fortbildungen:
- Manuelle Therapie nach dem Kaltenborn-Evjenth-Konzept
- Bobath für Erwachsene
- Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation (PNF)
- Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach
- Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder, Asdonk oder Földi
- Gerätegestützte Krankengymnastik
- Kurs für angewandte Entwicklungskinesiologie bei bewegungsgestörten Säuglingen, Kindern und Jugendlichen nach Vojta
- Sportphysiotherapie
- Medizinische Trainingstherapie
- Cranio - Sacral Therapie
- etc.
Studium:
- Bachelor- und Masterstudium möglich
Physiotherapeut . . .
- in Rehabilitationszentren
- in (Fach-)Kliniken und Akutkliniken
- in Physiotherapie-Praxen
- in der Lehre
- in der Forschung
- berufspolitische Tätigkeit
- als Betreuer von Spitzensportlern und Mannschaften
- Erfahrungen sammeln im Ausland (z.B. in Kliniken, Rehazentren, Entwicklungshilfe, …)